Eingeläutet haben wir die Osterzeit am Aschermittwoch mit einer „Ashes Prayer Night“.
Dort wurde jeder mit Asche gesegnet. Am Gründonnerstag haben sich BewohnerInnen, Assistants und alle anderen, die anwesend waren gegenseitig die Füße gewaschen. Das ganze findet statt in Anlehnung an die biblische Geschichte, wie Jesus seinem Jünger Peter vollkommen unerwartet die Füße wäscht. Das erinnert uns bis heute daran für einander da zu sein und Hilfe, Unterstützung und Liebe zu spenden. Wir kommen alle von verschiedenen Kulturen, haben alle unterschiedliche Geschichten und jeder hat seine ganz eigenen Charakterzüge, doch beim Waschen der Füße geht es um Gemeinschaft, um Vergebung, um Beisammensein und Einheit.
Dort wurde jeder mit Asche gesegnet. Am Gründonnerstag haben sich BewohnerInnen, Assistants und alle anderen, die anwesend waren gegenseitig die Füße gewaschen. Das ganze findet statt in Anlehnung an die biblische Geschichte, wie Jesus seinem Jünger Peter vollkommen unerwartet die Füße wäscht. Das erinnert uns bis heute daran für einander da zu sein und Hilfe, Unterstützung und Liebe zu spenden. Wir kommen alle von verschiedenen Kulturen, haben alle unterschiedliche Geschichten und jeder hat seine ganz eigenen Charakterzüge, doch beim Waschen der Füße geht es um Gemeinschaft, um Vergebung, um Beisammensein und Einheit.
Zu Beginn der Karwoche haben Marilyn, Sean und ich in der Kirche, in die wir auch sonst immer gehen, die Geschichte Jesu pantomimisch dargestellt. Dazu haben wir vier Wochen vorher schon begonnen zu üben, aber ehrlich gesagt haben wir kaum daran geglaubt, dass es gut werden wird. Danach unglaublich viele Komplimente dafür zu bekommen war deshalb umso schöner! Das besondere an den sechs Szenen war, dass jeder einmal Jesus sein durfte, was bedeuten sollte, dass Jesus in Jedem von uns ist.
Nach all diesen vielen Veranstaltungen war dann schließlich Ostersonntag und da ging es natürlich in die Kirche. Danach haben wir im Neahkahnie Haus ein großes Potluck-Lunch mit der Community und unglaublich vielen Leuten, die irgendwie mit L’Arche Portland verbunden sind veranstaltet. Nachdem das L’Arche Ostern beendet war bin ich vollgegessen dann noch zu einer riesigen Osterfeier eines Freundes gegangen. Es war wirklich schön Ostern mal ein bisschen anders zu feiern und somit neue Traditionen kennen zu lernen. (Wusstet ihr, dass die Kinder in den USA nicht nach echten gefärbten Eiern suchen, sondern nach Plastikeiern, in die die Eltern Süßigkeiten stecken?)
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